The theory of relativity was inspired by the Maxwell-Lorentz theory of electromagnetism. The latter used an ether, and because this ether was interpreted as fixed to Newton’s “absolute” space, the observation of the “constancy of the speed of light” made absolute space impossible and, erroneously, with it also an ether. Now, the graviton gas theory revives the concept of ether. It derives its constituent from the point of contact of the theory of relativity and quantum mechanics, where Compton length and Schwarzschild radius plotted over mass intersect. As this constituent is also the boson of gravitation, it hence has the name “graviton”. The graviton gas theory is a “theory of everything” in a different framework. It gives the physicist an intuitive understanding for the dynamics underneath the mathematics and provides a base for the next substantial step after the Standard Model of elementary particle physics.
mehrHans Peter Hertig erzählt in einer unkonventionellen Art eine Schweizer Kulturgeschichte der letzten 100 Jahre: Der Autor porträtiert dazu 65 Kultur prägende Persönlichkeiten zwischen 1918 und heute – darunter mehrere Schriftsteller:innen. An vier Orten führt Hertig jeweils zwölf dieser Personen zu einem fiktiven Treffen zusammen, wo sie über ihre Arbeit und aktuelle Zeitfragen diskutieren.
mehrDieses Buch ist eine Einführung in ein erweitertes Verständnis von Wissenschaft in der Medizin. Es zeigt auf, warum Therapien der Homöopathie, Akupunktur, Bioresonanz und anderen Disziplinen trotz Publikationen und gut dokumentierten Erfolgen vom medizinischen Establishment mit Gründen abgelehnt werden, die an religiöse Glaubenssätze erinnern. Es ist offensichtlich, dass es neben der Schulmedizin bei vielen Krankheiten sinnvollere Behandlungen gibt, die aber ein erweitertes Verständnis von Naturwissenschaft erfordern.
mehrDer schweizerisch-bolivianische Jurist René Blattmann hat sich sein Leben lang für die Menschenrechte eingesetzt, als Justizminister in Bolivien, bei einer UNO-Friedensmission in Guatemala oder als Richter am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Die Biografie zeichnet seine Geschichte zwischen Lateinamerika und Europa nach.
mehrDie Fotografin Sabine Wunderlin konnte 1984 bis 2017 für den »SonntagsBlick«, für »Cash« und andere Medienprodukte der Blick-Gruppe ein weites Spektrum an gesellschaftlichen Themen, Frauen und Männern aus der Bevölkerung und Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland im Bild festhalten. Die Monografie führt durch 40 Jahre Schweizer Geschichte.
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