
Diese erste Biografie über Leni Robert (geb. 1936), geschrieben von Bettina Hahnloser, rollt ihre außergewöhnliche politische Karriere auf und beleuchtet ihre Bedeutung für Bern und den Rest der politischen Schweiz. Leni Robert-Bächtold gehört der ersten Generation der Frauen an, die in der Schweiz nach der Einführung des Frauenstimmrechts erst in die Legislative (ab 1971 Berner Stadtrat und Grosser Rat, ab 1983 Nationalrat) und in die Exekutive (1986–1990 Regierungsrat) gewählt wurden. Mit ihrer grünen und sozial ausgerichteten Politik hat sie Stadt und Kanton Bern in den 1970er- und 1980er-Jahren nachhaltig geprägt.
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In »Das Alphabet meines Lebens« versammelt Daniel Fueter 49 Lobreden auf Persönlichkeiten, Ensembles und Institutionen, die das Zürcher Kulturleben in den letzten 60 Jahren mitgeprägt haben. Die Reden entstanden zwischen 2001 und 2023 und sind Belege für ein farbiges kulturelles Leben in Zürich und Umgebung. In der kleinen Porträtgalerie erscheinen beispielsweise der Bildhauer Jürg Altherr, die Sängerin Kathrin Graf, der Pianist Nik Bärtsch, die Musikpublizistin Susanne Kübler, das Galatea Streichquartett, der Regisseur Peter Schweiger, der Hausmeister Heinrich Bernhard, das Forum Omanut und der Theaterleiter Daniel Rohr.
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Die 13. Ausgabe unseres jährlich erscheinenden Literaturmagazins »Einsichten« ist nun erhältlich! In diesem Jahr gab es gleich doppelt Grund zur Freude: Wir wurden zum »Verlag des Jahres« gekürt und feierten zugleich unser 25-jähriges Jubiläum. In »Einsichten #13« erzählen Karl Rühmann und Steven Schneider, wie man Romanfiguren zum Leben erweckt. Sima Samar berichtet von ihrem Weg – von der Ärztin in Kabul zur Ministerin und internationalen Menschenrechtsaktivistin – und über ihren unermüdlichen Einsatz für die Rechte von Frauen in Afghanistan. Eine weitere Stimme im Kampf für Gleichberechtigung: die Politikerin Leni Robert, die sich bereits in den 1970er-Jahren für Umweltschutz und Frauenrechte starkmachte. »Loslassen, aber nicht fallen lassen« – unter diesem Motto beschreibt Bestsellerautorin Marina Jung, wie Angehörige suchtkranken Menschen auf Augenhöhe begegnen können.
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PDF-Ausgabe von EINSICHTEN #13

Ärztin, Regierungsmitglied, Gründerin von Schulen und Krankenhäusern, Dorn im Auge der Taliban, Friedensnobelpreis-Kandidatin und lebenslange Fürsprecherin für Mädchen und Frauen – in ihrer soeben auf Deutsch erschienenen, beeindruckenden Autobiografie erzählt die Afghanin Sima Samar von ihrem unermüdlichen Einsatz für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit. Sie berichtet von persönlichen Verlusten, politischem Widerstand und ihrem lebenslangen Kampf für Frauenrechte.
Gespräch mit Sima Samar auf Deutschlandfunk anlässlich der Biografie
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Andreas Platthaus hat in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) Steven Schneiders Roman »Die schnellste Frau der Welt« besprochen, zusammen mit zwei anderen Romanen. »Alle diese Romane sind vor allem Emanzipationsgeschichten, mindestens so sehr gegen patriarchale Gesellschaftsstrukturen jener Zeit als auch gegen familiäre Hemmnisse«, schreibt Platthaus und lobt beim »sechzigjährigen Romannovize Schneider«, dass er den Leser:innen »überlange Rennverlaufsnacherzählungen« erspare und es ihm stattdessen gelinge, »aus Einzelerfahrungen bei der Ausübung des Sports […] leitmotivische Erinnerungen zu machen«.
Im rüffer&rub-Gespräch erzählt der Autor, was ihn an Eliska Junkova fasziniert, wie gefährlich und hart die Autorennen in den 1920er-Jahren waren, und welche Freiheiten er sich beim Schreiben des Romans genommen hat.
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»Karl Rühmann erzählt mit Tempo und Liebe zur Linguistik«, schreibt Martina Läubli in ihrer Rezension zu dessen neuem Roman »Matija Katun und seine Söhne« und gibt 4 von 5 Sternen. Literaturkritiker Charles Linsmayer ist auch begeistert: »Der Mann kann schreiben, das weiss man nach den ersten zehn Seiten dieses Romans.« Es sind zwei Bücher in einem und es geht um eine literarische Sensation. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie im Gespräch mit dem Schriftsteller oder bei der Lektüre von Karl Rühmanns vierten Roman.

Rebecca Wyss vom »SonntagsBlick« beschreibt das Buch »Kokainjahre« sehr treffend in ihrem Artikel: »Marina Jung klärt auf, über Kokain, über Sucht, darüber, was Angehörige tun können. Gut recherchierte Fakten und Zahlen gepaart mit einer Suchtgeschichte, die so ungeschminkt und berührend erzählt ist, dass es einem den Atem verschlägt.« Annika Bangerter von »CH Media« nennt es »ein aussergewöhnlich mutiges Buch, das lange nachhallt«.

Am Montagabend war es soweit: Beim Apéro nach der GV des Schweizer Buchhandels- und Verlags-Verband SBVV wurde rüffer & rub zum »Verlag des Jahres 2025« gekührt! Bis zur Öffnung des Couverts mit dem Siegernamen war alles offen. Umso grösser die Spannung und dann die Freude, als wir Urkunde und Blumenstrauss, Ehre und Ruhm entgegennehmen durften.
Wir sind überwältigt und sehr glücklich darüber, dass so viele unter Ihnen für unseren Verlag abgestimmt haben. Vielen herzlichen Dank! Das ist eine wunderbare Bestätigung unserer Arbeit und der unserer Autor:innen und ihrer Bücher.

»Meret Oppenheim – Wandlungen« von Bärbel Reetz ist eine umfassende Biografie über die faszinierende Künstlerin, die mit ihren einzigartigen Werken die Surrealismus-Bewegung prägte. Das Buch beleuchtet Oppenheims persönliche und künstlerische Entwicklung, ihre bedeutenden Beziehungen und den Einfluss, den sie auf die Kunstwelt hatte. Es bietet einen tiefen Einblick in ihr Leben und Werk und zeigt, wie sie mit ihrem unkonventionellen Stil die Grenzen der Kunst herausforderte.
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Videogespräch mit Bärbel Reetz über Meret Oppenheim

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